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Frisches Tonerpulver in der Tonerkartusche - Die Feinheit macht den Unterschied

Neben dem bekannten Rebuilt-Toner und Refill-Toner finden Sie bei TonerPartner natürlich auch Original-Toner und viele interessante Informationen zur Toner-Lagerung sowie wichtige Hinweise zu kompatiblem Toner. Sie werden online darüber informiert, wie Sie Toner wechseln oder austauschen können.

Wir bieten allgemeine Informationen zu Toner und Tinte, zu Druckerpatronen, Trommeleinheiten und weiterem Zubehör. Wir halten zudem interessante Hinweise zur Geschichte der Drucker und ihrer Entwicklung bis zum heutigen Tag für Sie bereit. In diesem Artikel soll es nun aber vielmehr um Tonerpulver, dessen Zusammensetzung und kurze Entstehungsgeschichte gehen.


Frisches Tonerpulver in den Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz
 

Inhalt


1. Tonerpulver

Wissen Sie eigentlich, wie Tonerpulver entsteht und wie sich der sogenannte Tonerstaub zusammensetzt? Kennen Sie die Vorteile der kompatiblen Tonerkartuschen, die auf unserer Seite durch einen grünen Balken angezeigt werden und die nicht zuletzt besser für die Umwelt sind? Lassen Sie sich einmal in eine andere Welt entführen und lernen Sie die Hintergründe eines gut funktionierenden Laserdruckers kennen.
 


2. Unaufhaltsamer Fortschritt

Johannes Gutenberg würde bestimmt staunen. Der technologische Fortschritt steht nicht still und so sind die neuen Methoden, um Tonerpulver herzustellen nicht viel weniger spektakulär, als dies in der Vergangenheit der Fall war. Die Buchdruckkunst hat sich seit Johannes Gutenberg drastisch verändert. Die moderne Fertigung ist längst weit davon entfernt, beeindruckende Druckergebnisse auf Kosten der Gesundheit des Verbrauchers zu erreichen.

Gesundheitliche Schäden sind heute nicht oder zumindest kaum mehr zu erwarten. Synthetische Stoffe wurden so manipuliert, dass eine 100%-ige Qualität beim Laserdrucker oder anderen Druckverfahren erreicht wird. Die Ingredienzen von Tonerpulver sind ohne Probleme abbaubar. Kompatible Tonerkartuschen können unbedenklich verwendet werden, die Garantie auf die Geräte verfällt bei ihrer Verwendung natürlich nicht. Verbraucher haben unter anderem zu diesen Verbesserungen beigetragen, denn die Nachfrage bestimmt auch bei Tonerkartuschen und Druckerpatronen den Umfang der Produktion.
 


3. Wie alles begann

Es begann vor allem mit positiv und negativ geladener Elektrizität. Xerox spielt im Zusammenhang mit der Entwicklung von Tonerpulver und der Technologie in Bezug auf Laserdrucker eine ganz wesentliche Rolle. Ohne den Forschergeist dieses Unternehmens wären die technischen Verfahren beim Drucken mit Sicherheit vielleicht noch nicht so weit fortgeschritten. Wurden früher tatsächlich giftige Materialien wie Selen beim Drucken genutzt, so sind sie heute längst durch Silicium ersetzt worden.

Das ungiftige Silicium ist deshalb so ideal geeignet, weil es besonders lichtempfindlich ist. Beim Druckvorgang wird die Trommel (auch: Trommeleinheit, Drum) negativ geladen, um eine statistische Elektrizität zu erzielen. Innerhalb dieses Bereiches wird dann durch einen elektrisch geladenen Draht eine Hochspannung erzeugt, die dafür sorgt, dass eine ebenfalls elektrisch geladene Rolle um die Trommel gedreht werden kann, um das Tonerpulver, welches sich in einer Kartusche befindet, aufzunehmen und auf das Papier zu transferieren.
 


4. Der Laserdruck und die wesentliche Rolle von Licht

Durch Laserlicht oder heute auch LED-Leuchtkörper wird überall dort, wo die Drum (Trommel) belichtet wird, eine Abbildung erzeugt. Durch Be- und Entladung der elektrischen Spannung wird ein Abbild zum Drucken vorbereitet. Die Drum wird mit negativ geladenem Tonerpulver „beschossen“, um die elektrische Reaktion sichtbar zu machen.

Das Tonerpulver besteht aus schwarzen oder farbigen Pigmenten, die zwar belichtete Teile von der Trommel bedecken, aber nicht dauerhaft an ihr haften bleiben. Der Vorgang wird damit beendet, dass die Drum über das Papier rollt und die Abbildung, die durch das Tonerpulver entstanden ist, überträgt. Am Ende wird der Toner durch Erhitzen auf 200° Celsius auf dem Papier fixiert. Eine Methode, die sich bis heute bewährt hat und auch beim Farblaserdrucker eingesetzt wird. Große Auftragsvolumen werden zusätzlich mit einer Blitzlampe unterstützt.
 


5. Das Konzept für eine umweltfreundliche Herstellung

Es gibt viele interessante Aspekte, die für den Verbraucher von Interesse sind. Allen voran natürlich die Fakten über Gifte im Tonerpulver, die immer wieder die Runde machen. Um Ihnen immer bessere Produkte verkaufen zu können, haben viele Hersteller von Tonerpulver neue Rezepturen entwickelt, die weit von den veralteten Methoden entfernt sind.

Die innovativen kompatiblen Tonerkartuschen sind ein sicherer Weg, um die Umwelt zu schonen und auch dem Geldbeutel einen Gefallen zu tun. Waren in der Vergangenheit ausschließlich Kartuschen erhältlich, die vom Druckerhersteller selbst produziert wurden, so finden Sie heutzutage ein Gros an kompatiblen Tonerkartuschen alternativer Hersteller, die unter anderem alte Kartuschen recyceln und sie mit frischem Tonerpulver füllen. Diese Herangehensweise hat sich in den letzten Jahren erfolgreich durchgesetzt. Es müssen folglich weniger Kartuschen produziert werden und die natürlichen Ressourcen werden entlastet - ein Erfolg!
 


6. Die Vorschriften der DIN-33870 seit 2001

Alle Hersteller sind seit Anfang 2001 verpflichtet, sich entsprechend der Vorgabe der DIN-33870 zu verhalten und die Regelungen gemäß DIN-33871 vorzunehmen. Hier sind alle wichtigen Daten unmissverständlich festgelegt und von der Montage, genauer Kennzeichnung, Umweltschutz bis hin zur Endabnahme mit Qualitätssicherung exakt beschrieben. Eine Abweichung von dieser Norm würde einen wirtschaftlichen Schaden mit sich bringen, den keiner der Hersteller riskieren würde.


Die gesetzlichen Vorgaben müssen stets eingehalten werden, um eine gleichbleibende Qualität zu sichern.

Damit ist klar und deutlich eine gesundheitliche Gefährdung für den Verbraucher ausgeschlossen. Kompatible Tonerkartuschen und das dazugehörende Tonerpulver sind also unbedenklich. Eine Tatsache, die nicht oft genug betont werden kann.
 


7. Potenzial für Verbesserungen

Um Ihnen ein gutes und preisgünstiges Tonerpulver anbieten zu können, wurden sogenannte Tankstationen ins Leben gerufen und die Prozedur so vereinfacht, dass jeder sein Tonerpulver selbst nachfüllen kann. Die anfänglichen Bedenken mancher Kunden sind unbegründet, denn das Tonerpulver ist unbedenklich und kann getrost genutzt werden. Bei den herkömmlichen Druckern sowie beim Laserdrucker wurden immer wieder neue Anpassungen realisiert, die einen tatsächlichen Progress zum Ziel haben.

Auch in Zukunft werden innovative Verfahren für eine weitere Verbesserung der Qualität angestrebt. Insgesamt eine positive Aussicht auf noch mehr Funktionen beim Drucken und viele interessante Aufgaben, die der Drucker künftig bewältigen wird.
 


8. Keine schädlichen Rezepturen

Um die Qualität von Druckertinte- oder Tonerpulver zu bewerten, ist es natürlich notwendig, die Inhaltsstoffe zu kennen. Nur so können auch viele Missverständnisse aus der Welt geräumt werden, die seit Jahren die Runde machen. Viele Verbraucher gehen häufig davon aus, dass jeder Ausdruck die gleichen Konditionen oder besser gesagt, dass gleiche Tonerpulver benötigt. Dem ist nicht so, denn es kommt ganz entscheidend auf die jeweilige Drucktechnik an.

Rollen-Offset, Offset, Siebdruck, Laserdruck oder Digitaldruck unterscheiden sich nicht nur durch die Methode, sondern benötigen oft auch ganz spezifische Tonerpulver, die eine entsprechende Haftung garantieren. Viele dieser Tonerpulver reagieren auch ganz unterschiedlich auf die Umgebung. Achten Sie beim Einkauf auf die Kompatibilität mit Ihrem Drucker sowie die DIN-Norm, dann können Sie sicher sein, die optimale Qualität zu kaufen.
 


9. Die Zusammensetzung von Tonerpulver

Der „Bio“-Aufdruck auf einem Etikett bedeutet nicht automatisch, dass dieses Produkt besonders umweltfreundlich und deshalb besonders wertvoll ist. So ist auch die Zusammenstellung der Pulver wichtig, die sich im Allgemeinen aus Komponenten wie Pigmenten, Harzen, Verdünnern und anderen Hilfsmitteln zusammensetzen. Die Zeiten, in denen die Tonerpulver oder der Tonerstaub noch mit Blei, Arsen, Cadmium, Selen, Chrom und Quecksilber angereichert wurden, sind längst Geschichte. Heute werden diese giftigen Stoffen nicht mehr zugesetzt.


Feines Pigmentpulver in Schalen zur Weiterverwertung beispielsweise als Toner


In natürlichen Pigmenten sind immer Teile von Schwermetallen zu finden, die zwar giftig sind, aber bei den heutigen Technologien kaum mehr eine Rolle mehr spielen. Synthetische Pigmente werden derzeit für die Herstellung von Tonerstaub verwendet. Eine chemische Verbindung mit Erdöl gilt heute als Basis für den Toner.
 


10. Die Feinheit von Tonerpulver macht den Unterschied

Es sind vorwiegend die einzelnen Pigmente, die der Farbe die richtige Kraft verleihen. Die Pigmentpulver werden gemahlen bis sich fast kaum berechenbare Nanobereiche erreichen lassen, um die gewünschte Farbe immer wieder in gleicher Qualität erzeugen zu können. Das Pigment ist dabei so fest in die Bindemittel integriert, das es sich kaum aus dieser Masse lösen kann. Der beim Druck entstehende Tonerstaub sollte dennoch nicht unbedingt eingeatmet werden. Dafür sorgen extra dafür vorgesehene Feinstaubfilter, die sich in fast allen modernen Laserdruckern befinden und die Sie bei Bedarf bei TonerPartner einfach nachkaufen können.

Der Tonerstaub bleibt immer ein integraler Bestandteil der Bindung aus Harzen und Verdünnung. Diese Grundstoffe sind letztlich ausschlaggebend für den jeweiligen Einsatz von Tonerpulver. Sie bestimmen für welche Drucktechnik der Toner verwendet werden kann.
 


11. Das Tonerpulver aus biologischen Bestandteilen

Professionelles Drucken stellt natürlich sehr hohe Anforderungen an das Tonerpulver. Der samtartige charakteristische Druck lässt sich nur mit wertvollem Tonerstaub erreichen. Kein Wunder, dass dieser Toner beim Fachmann besonders beliebt ist. Traumhafte Ergebnisse sind also abhängig von der richtigen Wahl bei der Zusammensetzung von Tonerpulver.

Viele Verdünner werden aus speziellen Ölen gefertigt. Pflanzliche Fette beispielsweise aus Soja sind der Grund dafür, dass hier von „Bio“ die Rede ist. Mit einer heilen Umwelt hat das allerdings wenig zu tun. Es ist ausschließlich der Hinweis darauf, dass kein Mineralöl bei der Produktion zur Anwendung kommt.
 


12. Die Zukunft hat schon begonnen: Ein Ausblick

Entwicklungen finden nicht nur rund um Tonerpulver statt. Natürlich richten sich die Hersteller danach, Toner und andere Verbrauchsmaterialien in Zukunft noch umweltfreundlicher zu produzieren; hier folgt jedoch an dieser Stelle ein kleiner Ausblick auf spannende Weiterentwicklungen und neue Technologien rund um den gelungenen Druck.
 


12.1. Smartphone wird zum smarten Speicher

Die künftigen Entwicklungen sind heute schon abzusehen. Das Drucken vom Smartphone hat sich vielleicht noch nicht überall durchgesetzt, aber die Zeichen stehen auf Erfolg. Denn bereits jetzt lassen sich die meisten modernen Drucker dank diverser Apps mit dem Smartphone verbinden. So werden Anwender ihre Unterlagen immer direkt bei sich tragen.

Schon heute ist dies keine Zukunftsmusik mehr. Diese Technologie wird in den kommenden Jahren vermutlich zur Standardanwendung ausgeweitet. Das Tonerpulver wird weiter entwickelt und so umweltfreundlich gestaltet, dass der C02-Ausstoß weiter reduziert werden kann.
 


12.2. Selfies und andere Fotos

Wer ein Smartphone besitzt, hat sicher auch unzählige Fotos auf dem Speicher. Denn die fortschreitende Technik gewährleistet bereits heutzutage schon eine fast so gute Bildqualität wie mit einer herkömmlichen Digitalkamera möglich ist. Ob Sie Ihre Fotos dabei direkt auf dem Handy bearbeiten oder sie zunächst zur weiteren Bearbeitung an Ihren PC senden, ist dabei Ihnen überlassen.

Ausdrucken aus dem Telefon ist eine Möglichkeit, Ihre Bilder zu einem physischen Medium zu konvertieren. Der direkte Kontakt vom Smartphone zum Drucker ist einfach hergestellt. Über Bluetooth oder ein WiFi-Netzwerk wird die Übertragung von Daten zum Drucker ein Kinderspiel. Drucker werden dabei an zentralen Orten installiert, damit immer und überall gedruckt werden kann.
 


12.3. Die Dropbox und der Speicher in der Cloud

Endlose Kapazitäten und eine einfache Handhabung sind mit der Installationen einer Dropbox möglich. Der gewünschte Speicher wird in der Cloud angepasst. In Verbindung mit Office-Paketen wird der direkte Zugriff auf alle Dokumente gewährt, was eine Bearbeitung von überall möglich macht, wo Sie Internetzugriff haben.

Durch diese Kombination wird eine direkte Verbindung von diversen Endgeräten wie PC oder Smartphone zum Drucker hergestellt und das Drucken nach Wunsch ermöglicht. Ideen werden einfach zu Papier gebracht und mit anderen ausgetauscht, wann immer dies gewünscht wird.
 


12.4. Der generelle Zugriff bereits in der Planung

In Zukunft wird jeder seine Unterlagen schnell im Bahnhof drucken und sich im Zug auf ein Meeting vorbereiten können. Das Smartphone ersetzt den Computer in diesem Fall. Das hat natürlich immense Vorteile und viele User warten auf Erweiterung dieser Technologie. Wer seine Dokumente einmal vergessen hat, kann sich getrost an den nächsten Bahnhof oder Service-Station begeben und ist wieder voll im Bilde.

Tonerpulver und anderes Druckerzubehör werden dann in den Preis für diesen Service kalkuliert. Zudem sind mobile Drucker, die einfach in eine Tasche passen, interessant für jene, die viel unterwegs sind und eventuell wichtige Terminunterlagen oder Geschäftsdokumente unterwegs drucken müssen.
 


13. 3D Drucker: Eine Entwicklung auf dem Vormarsch

In näherer Zukunft soll es möglich sein, sich sein eigenes Haus oder Auto zu „drucken“. Schon heute finden Sie 3D-Drucker in der Autobauindustrie sowie in der Medizin. Der technologische Fortschritt ist unaufhaltsam. Natürlich werden wir Sie über die neusten Innovationen und Techniken auf unserer Seite informieren.


3D-Drucker sind bereits keine Zukunftsmusik mehr und finden in der Industrie, Medizin sowie in der Architektur Anwendung.
 


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