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Der Laserdrucker

Der Laserdrucker - Als Farblaserdrucker, Laserjet, Laserprinter, Laser Multifunktionsdrucker, Mobiler Laser-Drucker, Wireless Laserdrucker (wlan) und mittlerweile von vielen Herstellern auf dem Markt angeboten und günstig zu kaufen - ist aus dem Büro und vom Heimarbeitsplatz nicht mehr wegzudenken. Auf dieser Seite finden Sie nützliche Informationen zur Laserdrucker Funktionsweise, zum Aufbau dieser Drucktechnologie und können günstig Laserdrucker Toner kaufen.

1. Informationen rund um den Laserdrucker - Funktionsweise & Aufbau

Abbildung zeigt einen Laser Printer von BrotherLaserdrucker gibt es in unzähligen Varianten und Ausführungen. W-LAN Drucker, Multifunktionsdrucker oder Thermodrucker, jeder findet den passenden Laserdrucker für seine Ansprüche. Professionelle Fotografen setzen schon lange auf den Laserdrucker als Farbdrucker. Fotos drucken wie ein Profi - mit einem Laserdrucker ist das inzwischen auch für den Hobbyfotografen möglich. Ob zuhause oder unterwegs im Zug spielt überhaupt keine Rolle. Nicht nur, dass sie in sekundenschnelle hochwertige Fotos drucken, sie arbeiten zudem sauber, bieten eine hohe Druckqualität und bei vielen Druckermodellen kann das Bild direkt bearbeitet werden. Farblaser glänzen mit ausgewogener Drucktechnologie, sind netzwerkfähig und bieten alle Vorteile einer hohen Druckauflösung & Druckgeschwindigkeit. Unter den guten Laserdruckern befinden sich mittlerweile schon günstige Drucker, auch die Laserdrucker Patronen sind in allen möglichen Farben erhältlich. Unter anderem gibt es bei Toner Partner viel Auswahl an Toner, selbstverständlich ebenfalls für Laserdrucker.

2. Laserdrucker Toner für alle Drucker günstig im Onlineshop kaufen

Den passenden Toner (Lasertoner) für Laserdrucker kann man bei Toner Partner für alle gängigen Druckermodelle (Farbdrucker, Multifunktionsgeräte) günstig kaufen. Aber auch weiteres Druckerzubehör und Druckerpatronen für alle Tintenstrahldrucker lassen sich bequem über die Auswahlbox in nur 3 Schritten finden.

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2.1 Vorteile vom Laserdrucker

Ein Laserdrucker, zum Beispiel von Brother, Samsung oder Canon, überzeugt definitiv durch seine Farbqualität. Außerdem reichen die Patronen für diesen Drucker über mehrere tausend geschriebene Seiten sowie hunderte von mit Bildern bedruckten Seiten. Dies führt gleich zum nächsten Vorteil, nämlich der Unterhaltung. In der Anschaffung liegt es im eigenen Ermessen, welche zusätzlichen Funktionen man braucht oder ob die "Grundausstattung" des Farbdruckers reicht. Gute Drucker gibt es bereits ab 100 Euro. Wer das ganze Know-How benötigt, bezahlt in etwas das drei- bis vierfache dieses Betrages. Dafür bekommt er jedoch jede Menge Zusatzfunktionen. Der Preis pro Seite ist kaum zu toppen. Er liegt bei durchschnittlich 15 und 20 Cent, und das für eine farbige Seite.

Ebenfalls sehr günstig ist der Vorteil, dass kein spezielles Fotopapier benutzt werden muss. Es reicht normales Druckerpapier. Für Drucker mit Lasertechnik reicht der Einsatz von Tonerkassetten. Diese trocknen nicht ein und können die Düsen nicht verstopfen, weil es keine gibt. Last but not least überzeugt die Druckgeschwindigkeit und Druckauflösung. Die Geschwindigkeit ist um einiges schneller als bei anderen Druckermodellen. Bei einigen Modellen, so zum Beispiel denen von Canon, können bis zu 60 Seiten in der Minute gedruckt werden.Sogar im Ruhemodus kann ausgedruckt werden, die moderne Technik bei den Farbdruckern mit Laserbetrieb macht es möglich. Toner für alle Laserdrucker können im Übrigen bei TonerPartner auch als Toner kompatibel zum Original erworben werden, was die Druckkosten weiter senkt.

3. Die Geschichte der Drucker mit Lasertechnik

1973 stand der erste Laserdrucker der Welt zum Verkauf. Die Idee dazu entstand jedoch schon viele Jahrzehnte vorher und wanderte durch viele schlaue Köpfe. Basis dieser Art Drucker ist die Elektrofotografie. Diese erfand bereits 1937 der amerikanische Physiker und Patentanwalt Chester F. Carlson. Nach weiteren Forschungen schaffte er es, zusammen mit seinem Kollegen Otto Kornei, einem österreichischen Ingenieur, bereits ein Jahr später anhand einer Glasplatte eine Fotokopie zu "ziehen".

Nach mehreren Misserfolgen bekundete 1944 dann das Batell Memorial Institut mit Sitz in Ohio Interesse an seiner Erfindung und bezahlte Carlson für die Weiterentwicklung. 1950 war der erste Trockendrucker geboren. Hersteller war die Firma Haloid, später in Xerox umgenannt. Robert Grundlach, Physiker aus New York, der den ersten Kopierer von Xerox entwickelte, prozuzierte drei Jahre später die ersten Vollfarbdrucke, für die er ein Patent anmeldete.

Der erste Laserdrucker wurde erst viele Jahre später, nämlich 1971 erfunden. Dafür verantwortlich war der amerikanische Ingenieur Gary Starkweather. Er arbeitete in einem Forschungszentrum von Xerox, in dem es ihm gelang, Laserstrahlen zu erzeugen, um mit ihnen ein gedrucktes Bild herzustellen. Dieser Drucker konnte bereits 500 Punkte per Inch Druckauflösung erzeugen. Diese großartige Entwicklung ermunterte mehrere Ingenieure und Techniker dazu, in einem gemeinsamen Projekt einen kleinen Computer zu entwickeln, der über einen Laserdrucker verfügte. Die Auflösung bei diesem Druckermodell betrug bereits nur noch 384 Punkte per Inch, genannt dpi.

Ebenfalls im Jahre 1973 kam der erste technisch ausgereifte Farbkopierer auf den Markt. Dies war der Xerox 6500. HP gelang letztendlich 1984 der Sprung auf den weltweiten Markt mit seinem Laser Jet. Die Druckgeschwindigkeit, Druckauflösung sowie die Druckqualität erreichten zu dieser Zeit bereits überdurchschnittliche gute, hohe Werte.

4. Funktionsweise eines Laserdruckers

Abbildung zeigt einen Laserdrucker mit vielen Funktionen von BrotherDas Grundprinzip des Laserdruckers ist die Elektrofotografie. Sie wurde bereits im Jahre 1937 vom Physiker Chester F. Carlson zum Patent angemeldet und wurde später unter dem Xerox-Verfahren weltbekannt. Mit diesem Verfahren konnte sauber, leise, schnell und sogar in Farbe kopiert werden, was jedoch zu Beginn noch so teuer war, dass man diese Geräte nicht kaufen, sondern nur mieten konnte. Erst Mitte der 90er Jahre kamen die ersten Laserdrucker auf den Markt, die zwar immer noch sehr teuer waren, mit denen aber ein schneller und sauberer Druck auch in Farbe möglich war.

Laserdrucker werden auch heute noch vor allem für den gewerblichen Druck eingesetzt, weil sich große Druckmengen in kurzer Zeit und sehr hoher Qualität erzeugen lassen. Die schnellsten Monochrom Drucker brauchen nicht länger als 1 Sekunde, um eine Seite auszudrucken und ein Farblaserdrucker kann ein farbiges Dokument oder Foto, je nach Auflösung, in wenigen Sekunden ausdrucken. Heute werden moderne Laserdrucker mit WLAN gesteuert und sind zu erschwinglichen Preisen in guter Qualität auch für den Privatgebrauch erhältlich. Das ist dank der modernen Laserdruck Technik mit hoher Druckauflösung möglich. Viele Hersteller verwenden Abkürzungen um die verschiedenen Funktionen Baureihen moderner Multifunktionsdrucker und Farblaserdrucker zu kennzeichnen. Hier finden Sie eine hilfreiche Übersicht für die Multifunktionsdrucker mit Laser von Brother: Was bedeuten die Brother Abkürzungen?

4.1. Die wichtigsten Bestandteile des Laserdruckers:

  • Bildtrommel

Das Herz des Laserdruckers ist die große Bildtrommel. Ihre Oberfläche ist negativ geladen. Treffen die positiven Laserstrahlen über einen Spiegel auf die Trommel, wird sie genau an diesen Stellen entladen, so dass der negativ geladene Toner aus der Entwicklereinheit an ihr haften bleiben kann. So entsteht ein spiegelverkehrtes Druckbild in der gewählten Druckauflösung auf ihr, das anschließend vom positiv geladenen Papier aufgenommen wird.

  • Fixiereinheit

Damit das Tonerpulver auf dem Papier haften bleibt, wird es anschließend in der Fixiereinheit erhitzt und verflüssigt und durch hohen Druck fest auf dem Papier oder der Folie fixiert. Dabei wird die Fixierwalze auf ca. 180°C erhitzt werden, um den Toner zum schmelzen zu bringen, wodurch man sich erklären kann, dass das Papier immer noch sehr warm aus dem Laserdrucker herauskommt.

  • Tonerkartuschen

In den Tonerkartuschen befindet sich das Tonerpulver, das durch seine feine Struktur sehr ergiebig ist. In einem Farb Laserdrucker werden 4 verschiedene Tonerfarben benötigt: Schwarz, Gelb, Blau und Rot bzw Cyan, Magenta, Yellow und Black. Das Funktionsprinzip ist das CMYK-Farbmodell. Je nach Modell und Druckqualität können mit einer Tonerkartusche zwischen 5.000 und 10.000 Seiten bedruckt werden. Mit einer größeren Tintenpatrone, wie sie im Tintenstrahldrucker verwendet wird, sind gerade mal ein paar hundert Drucke möglich. Das rechtfertigt auch die recht hohen Anschaffungspreise von Tonerkartuschen, wobei man mit Rebuilt Toner und einem sparsamen Druckverhalten die Druckkosten bei der Verwendung moderner Drucktechnologie erheblich senken kann.

5. Die Laserdrucker Funktionsweise auf einen Blick - Wie funktionieren Laserdrucker?

Farblaserdrucker, ganz gleich ob Multifunktionsdrucker oder Thermodrucker, arbeiten nach dem Prinzip des Fotokopierers. Sie funktionieren "ohne Berührung".

1. Hat jemand den Druckvorgang gestartet, werden die gewünschten Informationen wie die Druckauflösung vom Computer zum Drucker weitergeleitet. Dies geschieht durch den Druckertreiber. An einer Schnittstelle werden die Daten wie die Druckauflösung übertragen und im dortigen Speicher als ganze, zu druckende Seiten aufgebaut. Der Laserdrucker ist durch diese Art Speicherung ein Seitendrucker, im Gegensatz zu einem Nadeldrucker, der zeilenweise druckt. Die zu druckenden Seiten werden vor dem Druck berechnet, daher muss ein Laserdrucker einen guten Prozessor sowie eine hohe Kapazität an Speicher aufweisen.

2. Nun ist die Bildtrommel an der Reihe. Sie wird ebenfalls als OPC-Trommel bezeichnet. Diese wird negativ aufgeladen. Dadurch wird der Laser anhand des sich drehenden Umlenkspiegels auf die Bildtrommel geleitet. Der Laser trifft exakt die Stellen der Trommel, an denen im weiteren Schritt die Druckerfarbe aufgetragen wird. Gute Laserdrucker Farbe erkennt man am hochwertigen Druckbild bei hoher Druckauflösung.

3. Im nächsten Schritt werden die eben markierten Stellen neutralisiert. Indem die Bildtrommel rotiert, kommen die nun neutralisierten Stellen am Toner an. Die Rolle mit dem Toner bzw Tonerpulver besteht aus vielen Farbteilen, die negativ geladen sind. Sie haften an den neutralisierten Stellen. Der negativ geladene Teil der Bildtrommel "wirft" die Druckerfarbe ab, dadurch wird das zu bedruckende Papier positiv geladen und zieht den Toner im wahrsten Sinne an.

4. Das Papier wird nun durch die Fixierwalzen gegeben und mit einer Temperatur von etwa 200 Grad Celsius wird der Toner ins Papier gebrannt. Das verhindert ein Verwischen der Druckerfarbe. Der Druckvorgang an sich ist damit fertig, das bedruckte Papier kommt heraus. Nun fährt die Bildtrommel durch die Reinigungseinheit und entledigt sich des überschüssigen Toners durch Entladung. Entlädt sie sich nicht, werden mehrere Kopien angefertigt.

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6. Die wesentlichen Bestandteile des Laserdruckers ins Detail erklärt

6.1. Die Tonerpatrone

  • Sie beinhaltet den für den Druck notwendigen Toner. Ist elektrisch geladen und sorgt dafür, dass der Toner an ihr haften bleibt. Dafür muss sie an ihm vorbei rotieren -

6.2. Die Laserdiode

  • Mit ihrer Hilfe wird der Laser auf die Bildtrommel gelenkt. Er trifft genau die Stellen, die später mit der Druckerfarbe versehen werden sollen. Diese haftet an den Stellen, die der Laser neutralisiert

6.3. Die Papiereinzugswalze

  • Sie zieht das Papier anhand von Walzen aus einem Reservat ein. Dann wird es zum Druckvorgang geleitet

6.4. Die Bildtrommel

  • Die Bildtrommel, auch OCP- Trommel (Organic Photo Conductor) genannt, lädt sich bei der Reinigungseinheit negativ auf. Die negativ geladene Trommel wird vom Licht der Bildtrommel bestrahlt. Dadurch entsteht beim Neutralisieren ein Ladungsbild, das in Pixeln wiedergegeben wird. Dieses Bild sieht bereits wie das zu druckende Bild aus und zieht am Toner vorbei. Dieser bleibt an der Bild-Trommel kleben. Das zu bedruckende Papier ist positiv geladen und "fährt" an ihr vorbei.

6.5. Der Ozonfilter

  • Er wurde nach den ganzen Spekulationen über die angeblich vielen Giftstoffe im Laserdrucker eingebaut. Die heutigen, modernen Laserdrucker sind weitaus harmloser als noch vor 30 Jahren. Hier finden Sie Informationen zum Tonerstaub. Bei der Fixierung der Druckerfarbe bzw. des Tonerpulvers auf das zu bedruckende Papier entsteht Ozon, und der Ozonfilter filtert dieses. Entsprechende Feinstaubfilter für viele Laserdrucker der verschiedenen Hersteller kann man günstig kaufen & nachrüsten.

7. Das Stromsystem vom Laserdrucker

Egal, ob es ich um einen Farblaserdrucker von Canon oder Brother handelt, ihr Stromsystem funktioniert immer gleich. Die Stromversorgung eines Druckers mit Lasertechnik und neuer Drucktechnologie besteht aus folgenden Einheiten:

  • dem oberen Lüfter: Dieser belüftet den oberen Gehäuseteil

  • dem unteren Lüfter: Er belüftet den unteren Gehäuseteil

  • Die AC-Steuerplatine: Diese ist eine Treiberplatine in Wechselspannung. Sie ist zuständig für die Heizröhre einer Fixiereinheit

  • das Hochspannungsnetzteil: Das Netzteil ist für den Hochspannungsgleichstrom zuständig. Dabei fließt er von der Primär zur Transferkorona. Dieses jedoch nur, wenn der Hauptprozessor dies von der Steuerplatine gemeldet bekommt. Zudem verstärkt das Netzteil das Signal des Toners

  • das Überstromschutzsystem: Dieses System schaltet die Ausgangsspannung ab, um Überhitzung zu vermeiden sowie das Netzteil der Niederspannung zu schützen

  • das Niederspannungsnetzteil: Ihm wird Wechselstrom über die AC-Steuerplatine zugeführt. Es erzeugt die Signale +5VDC, -5VDC sowie 24VDC. Durch diesen Vorgang entsteht ein Restsignal, welches den Laserdrucker einschaltet. Für diesen Moment wird die Stromversorgung kurz unterbrochen.

8. Laserdrucker im TestAbbildung zeigt einen Laserdrucker vom Hersteller Samsung

Getestet wurden Laserdrucker in Farbe, schwarz-weiß sowie Multifunktionsdrucker. Die Laserdrucker wurden in folgenden Kategorien getestet:

  • Ergonomie

  • Druckqualität

  • Druckgeschwindigkeit

  • Ausstattung

  • Druckkosten

Unter den schwarz-weiß Druckern befinden sich unter anderem der Brother HL- 5450DN sowie der Brother HL-5350DN. Sie stimmen in nur einem Punkt überein, was die Druck-Kosten betrifft. Mit einem maximalen Druckvolumen von 3000 bis 50000 Seiten im Monat ist der Druck im Gegensatz zum Anschaffungspreis sehr günstig. Ansonsten überzeugt der HL-5350DN mit seiner Ausstattung sowie der Druckqualität & Druckauflösung. Ausgestattet ist dieser monochrome Laserdrucker mit dem Duplex Druck, einem USB sowie LAN-Anschluss, die Schnittstelle ist parallel und er ist kompatibel mit Windows 7.

Bei den Farblaserdruckern, von denen unter anderem der Canon i-Sensys LBP7750CDN sowie der Samsung CLP-415 NW getestet wurden, schnitt am besten der Brother HL-4570CDW ab. Dieser erhielt gleich drei Pluspunkte im Laserdrucker Test, und zwar in den Kategorien Druckgeschwindigkeit, Ausstattung sowie Ergonomie. Er schafft bis zu sieben Seiten in der Minute, verfügt über eine 2.0 USB Hi-Speed Schnittstelle und arbeitet nicht nur mit Windows, sondern auch mit Mac. Auf derselben Stufe wie dieser Laserdrucker, was die Ausstattung betrifft, steht der Farblaserdrucker von Kyocera, Modell FS-C5250DN. Mit einer Druckgeschwindigkeit von 26 Seiten in der Minute liegt er sehr weit vorne im Gegensatz zu anderen Modellen. Ausgestattet ist er mit dem Duplex Druck, USB- sowie Ethernetanschluss und braucht nur 9 Sekunden bis zum ersten Ausdruck in hoher Druckauflösung.

Egal, für welchen Laserdrucker man sich entscheidet, Ecosys, Aculaser, Hewlett Packard oder Brother: Ein Vergleich lohnt sich vorher auf jeden Fall. Außerdem sollte gründlich überlegt werden, welche Anforderungen an einen Laserdrucker gestellt werden, um seinen Bedürfnissen gerecht zu werden. Ob Farblaser, schwarzweiß oder monochrom: netzwerkfähig sollten sie sein und viele Anschlüsse besitzen. Vergleichen lohnt sich, dann kann man sich auch einen Farblaser mit hochwertiger Drucktechnologie günstig anschaffen.

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