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Aufbau einer Druckerpatrone / Tintenpatrone

Wir haben viele Anfragen von Kunden, Freunden und Bekannten, ob wir auf unseren Seiten den Aufbau und das Innenleben von Druckerpatronen zeigen können. Daher erhalten Sie hier nun Einblicke in das Innenleben zweier verschiedener Tintenpatronen.
 

Detailansichten zum Aufbau von Tintenpatronen


Viele nutzen sie täglich, ohne weiter darüber nachzudenken: Patronen gefüllt mit Tinte, oft in einem unscheinbaren Plastikgehäuse. Sie sind aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken und erscheinen quasi unscheinbar und selbstverständlich. Doch bei genauerer Betrachtung stecken viel mehr Feinheiten und filigrane Entwicklungskunst in so einem Produkt, als Sie vielleicht denken. Wer schon immer wissen wollte, wie es im Inneren einer Druckerpatrone aussieht und was sich, abgesehen von Druckertinte, noch hinter dem Plastikgehäuse verbirgt, sollte nun weiterlesen.

Für alle Neugierigen folgen hier diverse Bilder zweier ausgewählter Patronen. Wir haben diese für Sie geöffnet und zusätzlich ihren Aufbau kurz beschrieben.
 


Hier noch ein paar Basis-Informationen:

Tintenpatronen für Ihren Tintenstrahldrucker existieren in verschiedenen Bauformen. In ihrem Inneren befindet sich häufig ein Druckausgleich-System, das Luft von der Oberseite der Patrone nachströmen lässt. Dafür sind in der Regel unter den Aufklebern der Hersteller minimale Öffnungen. Durch diese kann Luft nachströmen, ohne dass die Druckertinte durch einen solchen feinen Kanal entweichen könnte. Die Druckertinte wird meistens durch eine schwammartige Kontaktfläche an den Druckkopf des Druckers übergeben, sofern dieser nicht fest verbaut ist. Der Tintentank ist der zentrale Bestandteil einer Patrone. Kombinierte Systeme bringen dabei nicht selten 3-5 Tintentanks in Blockbauweise in einem Gehäuse unter.


1. Aufbau einer Druckerpatrone am Beispiel einer Lexmark-Patrone


1.1. Frontansicht einer Lexmark- Tintenpatrone


Der weiße Herstelleraufkleber ist gut sichtbar an der Vorderseite der Patrone angebracht. Er enthält unter anderem eine Angabe, um welche Tintenpatrone es sich handelt und welche Farbe die Druckertinte hat, die in ihr enthalten ist.
Neben dem Herstelleraufkleber befindet sich noch ein weiterer Aufkleber auf dem Plastegehäuse der Patrone: Der Strichcode mit einer Angabe des Herstellungsortes. In unmittelbarer Nähe dieses zweiten Aufklebers befindet sich dann auch der verbaute Chip; er übermittelt meistens Daten wie den Füllstand der Patrone oder die bereits gedruckte Seitenanzahl. Das robuste Gehäuse hält allen Anforderungen des Gebrauchs stand. In seinem Inneren wird die Druckertinte optimal geschützt.

Lexmark Druckerpatrone Frontansicht

1.2. Lexmark Druckerpatrone: Seite geöffnet mit Chip

Ist die Tintenpatrone erst einmal geöffnet, wird die große Kammer in ihrem Inneren deutlich sichtbar. An den Innenwänden befinden sich Tintenreste, welche natürlich von der eingefüllten Druckertinte stammen. Zusätzlich ist das ausgeklügelte Labyrinthsystem an der Innenseite des ausgeklappten Teilstücks der Druckerpatrone zu sehen. Bei genauerer Betrachtung fällt auch die Beschaffenheit und Dicke der Wände der Patrone auf.
Diese Materialgüte nutzen die Aufkäufer von gebrauchten Tintenpatronen, denn das stabile Gehäuse kann so mehrfach verwendet werden und als Refill-Tintenpatrone erneut auf den Markt gelangen. In der Regel übersteht eine Druckerpatrone auf diese Weise viele Druckzyklen, ohne nennenswert zu verschleißen.

Lexmark Druckerpatrone Seite geöffnet mit Chip

1.3. Schwamm einer Lexmark-Tintenpatrone

Der Schwamm wurde aus der geöffneten Tintenpatrone entfernt. Die meisten Schwämme sind dunkelgrau, bis sie sich voller Druckertinte gesaugt haben. Die Verfärbung durch die Tinte ist sehr gut zu erkennen. Die Hauptaufgabe besteht darin, die eingefüllte Druckertinte am Auslaufen zu hindern; dafür kommt ein relativ feiner Schwamm zu Einsatz. Er ist äußerst saugstark und bindet die Tinte an sich, wodurch das Auslaufen von Tinte nahezu unmöglich wird. Solche Schwämme sind langlebig und verlieren, ähnlich eines Badewannen-Schwamms oder eines Aquariumfilters, kaum an Saugkraft.

Lexmark Druckerpatrone Schwamm

1.4. Lexmark-Druckerpatrone: Frontansicht geöffnet

Auf der rechten Seite dieser Lexmark-Druckerpatrone in der Frontansicht ist das Kammersystem noch besser zu erkennen. Es war ein langer Weg von den ersten Modellen einer Druckerpatrone bis zur Serienreife, doch mittlerweile ist es leicht möglich, solch ein durchdachtes Kammersystem zu realisieren und mit modernen Fertigungsmaschinen schnell und in großer Stückzahl herzustellen.
Die Tinte wird die fein ausgearbeiteten Gänge entlang geführt, um die exakt richtige Tintenmenge für den Druck zu garantieren. Ein Teil der Tinte wird durch sie zurückgehalten, was zu einem sparsamen und schmierfreien Druck führt. Selbst bei vielen Refill-Vorgängen verklebt kaum Tinte im Inneren der Tintenpatrone - praktisch und umweltfreundlich.

Lexmark Druckerpatrone Frontansicht geöffnet

1.5. Lexmark-Tintenpatrone: Ansicht von oben geöffnet

In der geöffneten Ansicht der Druckerpatrone und von oben ist zunächst die schwammartige Kontaktfläche auf der linken Seite zu sehen. An dieser Stelle wird die Druckertinte meistens an den Druckkopf übergeben. Auf der rechten Seite ist auch die Stelle gut zu erkennen, an der normalerweise der Schwamm untergebracht ist. Dort lagert ein Hauptteil der befüllten Druckertinte und wird auslaufsicher zurückgehalten.
Wie hier gut zu sehen ist, besteht eine Tintenpatrone nicht nur aus einer hohlen Kammer sondern kleineren Unterkammern und Gängen, in denen sich die Tinte verteilt um optimal genutzt zu werden. Ein solches Kammersystem hat sich durchgesetzt und ist weit verbreitet.

Lexmark Druckerpatrone von oben geöffnet

2. Aufbau einer Druckerpatrone am Beispiel einer Epson-Patrone

2.1. Frontansicht

In der Frontansicht ist der große Aufkleber des Herstellers gut zu erkennen. Auf ihm befindet sich die Nummer der Patrone, um gleich zu wissen für welche Drucker sie geeignet ist. Außerdem sehen wir eine Angabe über die Farbe der Tinte (hier Cyan) und seit neuerer Zeit einen QR-Code (Quick Response). Das hellgraue Plastegehäuse ist aufwendig gefertigt und passt genau in den jeweiligen Drucker.
Die Öffnung, an der die Tinte an den Druckkopf übergeben wird, ist deutlich zu erkennen. Gerade beim Wechsel gebrauchter Tintenpatronen sollten Sie vorsichtig sein. Tinte lässt sich zwar von der Haut oder Kleidung entfernen - aber oft ist dies mit viel Mühe verbunden. In dem Plastegehäuse ist die Tinte optimal geschützt und Ihre Fließeigenschaften bleiben erhalten.

Frontansicht einer Epson Druckerpatrone

2.2. Frontansicht einer Epson Tintenpatrone mit Chip

Auf dieser Ansicht ist der Chip gut zu erkennen. Der Chip einer Druckerpatrone / Tintenpatrone übermittelt wertvolle Daten wie den Füllstand oder die gedruckte Seitenanzahl. So wird verhindert, dass mit einer leerer Patrone gedruckt wird, was Druckerköpfe leicht beschädigen kann. Außerdem will der Hersteller auf diese Weise sicherstellen, dass mit Originalpatronen gedruckt wird, was oft auch von der Software registriert wird.
Dennoch ist es möglich, mit kompatiblen Patronen zu drucken. Dafür muss man eventuell auftretende Fehlermeldungen in der Software einfach quittieren und kann kompatible Produkte nutzen. Die Halterungen am Gehäuse sorgen für einen sicheren Halt der Patrone im Drucker.

Epson Druckerpatrone Frontansicht mit Chip

2.3. Der Chip einer Epson-Druckerpatrone

Der Chip: viele Hersteller wollen Ihre Produkte damit schützen. Dennoch ist es möglich, Tintenpatronen von Herstellern kompatibler Ware zu kaufen. Diese investieren viel Know How in die Entwicklung der kompatiblen Patronen. Das "Chip Tuning" der Patronen kam auf, als die Originalhersteller weniger Absatz befürchteten, denn oftmals verdienen Sie an den Tintenpatronen das meiste Geld. Bei manchen Herstellern ist der Chip auch außer Funktion gesetzt. Der Mikrochip soll die Nutzung von Fremdtinten erschweren und die Neubefüllung in Eigenregie verhindern, was sicher nicht gut für die Umwelt ist. Quittieren Sie Fehlermeldungen einfach, wenn sich die Software meldet und nutzen Sie Refill- und kompatible Produkte wie viele andere Anwender auch.

Epson Druckerpatrone Chip

2.4. Frontansicht einer Epson-Tintenpatrone (geöffnet)

Wenn man die Druckerpatrone öffnet, sieht man die Vorratskammer für die Druckertinte deutlich. Es handelt sich dabei um einen gummiartigen Sack, der die Tinte schützt und das Auslaufen verhindern soll. In ihm findet viel Tinte Platz, was hohe Seitenzahlen im Ausdruck ermöglicht. Innerhalb der Patrone wird mittels einer Feder ein Unterdruck erzeugt. Der gummiartige Sack zieht sich bei Leerung zusammen; der verbaute Chip registriert die gedruckte Seitenanzahl und damit indirekt den Tintenverbrauch und übermittelt diese Daten an die Software. Wie bei einem System mit Schwamm ist auch hier die Druckertinte optimal geschützt und die Fließeigenschaften bleiben erhalten.

Epson Druckerpatrone Frontansicht geöffnet

2.5. Rückansicht einer Epson-Druckerpatrone (geöffnet)

Auf der Rückseite der Tintenpatrone befindet sich auch noch ein Aufkleber des Herstellers zur eindeutigen Identifikation der Patrone und für eine bessere Sichtbarkeit im Drucker. Lagern Sie Ihre Patronen bitte nicht zu kalt, da die Druckertinte sonst nicht mehr so gut fließt und es zu Problemen beim Druck kommen kann. Selbst wenn Sie Ihre Tintenpatronen einmal zu kühl gelagert haben, ist es meistens möglich, sie langsam auf Zimmertemperatur zu erwärmen oder kurz auf eine (nicht zu heiße) Heizung zu legen. Wie zu erkennen ist, sind zahlreiche Details auf dem Plastegehäuse zu erkennen. Das Gesamtkonstrukt ist ein ausgeklügelter Mechanismus, der über einen längeren Zeitraum entwickelt wurde.

Epson Druckerpatrone Rückansicht geöffnet

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